
"Abbruch ist kein Aufbruch"
von Redaktion
Häuser stehen leer, Gaststätten, Läden, Bankfilialen schließen, Schulen und sogar Kirchen veröden – Historische Stadtkerne sind in großer Gefahr. Schmucke …
von Redaktion
Häuser stehen leer, Gaststätten, Läden, Bankfilialen schließen, Schulen und sogar Kirchen veröden – Historische Stadtkerne sind in großer Gefahr. Schmucke …
Flug durch den Historischen Stadtkern Horn
Der Stadtkern von Horn zeichnet sich durch den seit dem Mittelalter fast unveränderten Grundriss, die in vielen Bereichen gut ablesbare Wall- und Grabenzone mit teilweise erhaltener Befestigungsanlage und viele historische Bauten aus. Bereits Am 1996 wurde die Stadt Horn-Bad Meinberg mit dem Stadtkern Horn in die Arbeitsgemeinschaft „Historische Stadtkerne in Nordrhein-Westfalen“ aufgenommen. Heute finden sich in dem Ort viele Fachwerkhäuser.
von Marc Wübbenhorst
Der historische Stadtkern, die aktuellen städtebaulichen und soziodemographischen Entwicklungen bilden die Kulisse für die Lebenswelt der Jugendlichen
von Marc Wübbenhorst
BAUHAUS als Thema für den Unterricht: 20 Schulklassen aus NRW haben auf Einladung der Architektenkammer und mit Förderung des NRW-Kulturministeriums ein …
„Heimatarbeit – das war vor Jahren noch eine Provokation, jetzt sind wir überholt worden – Jetzt ist Heimatarbeit etwas, das auch einen Europäischen Gedanken beinhaltet. Man tut etwas für die Region, aber ohne Abgrenzung“ fasst Innovationsmanager Thorsten Försterling zusammen, der mit dem Demokratie Express und dem Mobilitätspreis neue Impulse nach Lippe sendet. Und inzwischen gibt es sogar ein Heimatministerium - Aber was genau ist Heimatarbeit?
von Marc Wübbenhorst
BLUE SKY: Auf der historischen, eingleisigen Eisenbahnstrecke Lemgo-Extertal fahren Gyroskop-Mono-Cabs wie bei einem Paternoster in ständigem Umlauf. Jeder …
von Marc Wübbenhorst
Ein Magazin zeigt nun, was dieser Gemeinschaftssinn bewirken kann: In Osterwald wird Inklusion schon lange gelebt.
von Marc Wübbenhorst
Das Projektportfolio der Landeseisenbahn Lippe: Regionalentwicklung und Heimatarbeit - eine alte Eisenbahntrecke zwischen Lemgo-Lüttfeld und Rinteln.
von Marc Wübbenhorst
Bisher einzigartig: Eltern, die eine geistige Behinderung haben, werden in der Clearingstelle in ihrer Elternschaft unterstützt.Noch vor einiger Zeit hat man …
Als Stadt der Zukunft galt die 1954 im Süden von Bielefeld entstandene Großwohnsiedlung von Stadtplaner Bernhard Reichow. Um diesem Credo auch heute noch gerecht zu werden, macht die Stadt Bielefeld den rund 21.000 Einwohner zählenden Bezirk nun erneut fit für die Zukunft. Der begleitende Planungsprozess setzt Maßstäbe für den Umbau von Stadtquartieren hinsichtlich Klimaschutz und Bürgerbeteiligung.
von Marc Wübbenhorst
Viele Dörfer drohen in einem Sumpf zu versinken, der zwischen den Bergen Metropolisierung und Individualisierung entsteht. Doch einige Fallbeispiele zeigen, …
von Elke Maria Alberts
22 Thesen über Inklusion in Funktional und sozial gemischte Wohnquartiere: Nur gemischte Wohnquartiere sind auf Dauer überlebensfähig. Monotonen Wohnquartieren …
von Elke Maria Alberts
Elke Maria Alberts befasst sich mit sozialer Architektur – dabei stehen Begriffe wie partizipatives Planen, Inklusion, Quartier stark im Vordergrund.
Weiterlesen … Leistungsphase 0 in Schulbau und Quartiersentwicklung
von Marc Wübbenhorst
Im Quartier mitmischen wollen die Bewohner der Herberge zur Heimat. Bis dahin ist es noch ein Weg, den Nachbarn, die Leitung und dieMitarbeitern gemeinsam mit …
Weiterlesen … Umbau und Partizipation in der Wohnungslosenhilfe
von Marc Wübbenhorst
Die Geschichtensammler - Osterwald hat was! Es gibt viele Anlässe für ein Wiederkommen. Standortbetrachtung: "Osterwald hat was!" ist das Credo, das wir in …
von Johanna Günkel
Die Art von Hausgemeinschaft macht das Konzept zum Leuchtturmprojekt der Inklusion, weil diese Konstellation so ungewöhnlich ist, reiste Jens Hagedorn von der …
von Elke Maria Alberts
Alt und Jung Tür unter einem Dach? Junge Berufstätige und Rentner leben erstmal in unterschiedlichen Welten und Zusammenhängen, haben teilweise gegenläufige …
Weiterlesen … Inklusion im Stadtteil: Für mehr altersgemischte Quartiere!
von Redaktion
Seit 2014 koordinieren Heike Böhmer und Thorsten Försterling das Gesamtprojekt Energetische Stadtsanierung in Bielefeld-Sennestadt, das im Rahmen des …
Gemeinsam mit dem Landeseisenbahn Lippe e. V. (LEL) entwickelte das Architekturbüro alberts.architekten das Projekt Jugend unter Dampf, bei dem ein Eisenbahnwaggon von 1929 zum rollenden Kulturort und Treffpunkt für junge Menschen umfunktioniert wurde. Der ausgebaute Waggon bietet Raum für vielfältige Kulturveranstaltungen und Bildungsangebote. Gleichzeitig bindet er die strukturschwache Region Nordlippe an die Kulturangebote der Umgebung an. Für das deutsche Eisenbahnnetz zugelassen, darf er mit 120 km/h überall dahin rollen, wo es einen Bahnhof bzw. eine entsprechende Standmöglichkeit gibt. Das Projekt wurde mit dem OWL-Kulturförderpreis und dem Kulturförderpreis der Deutschen Wirtschaft ausgezeichnet.
Der Bezirk Sennestadt steht vor großen Herausforderungen: Viele Gebäude sind sanierungsbedürftig und oft von Bürgerinnen und Bürgern hohen Alters und mit geringem Einkommen bewohnt. Hier setzt die Stadt Bielefeld mit ihren Partnern an und entwickelt Lösungen für klimagerechte Gebäude und Infrastrukturen mit mehr Wohn- und Lebensqualität.
Als Stadt der Zukunft galt die 1954 im Süden von Bielefeld entstandene Großwohnsiedlung von Stadtplaner Bernhard Reichow. Um diesem Credo auch heute noch gerecht zu werden, macht die Stadt Bielefeld den rund 21.000 Einwohner zählenden Bezirk nun erneut fit für die Zukunft. Der begleitende Planungsprozess setzt Maßstäbe für den Umbau von Stadtquartieren hinsichtlich Klimaschutz und Bürgerbeteiligung.
von Redaktion
Jede energetische Sanierung muss gut vorbereitet werden: Das Reihenhaus in der Sennestadt ist kein Schaustück, sondern ein echtes Familienobjekt. Erfahren Sie …
von Redaktion
Seit 2014 koordinieren Heike Böhmer und Thorsten Försterling das Gesamtprojekt Energetische Stadtsanierung in Bielefeld-Sennestadt. Dabei sind ihre …
von Redaktion
Übersetzer und Vermittler? Sieben Fragen an Marc Wübbenhorst: Was hat Pädagogik mit denn nun mit sozialer Architektur zu tun?
von Elke Maria Alberts
Räume beeinflussen uns. Aber gibt es heilende Räume? In fünf Thesen beantwortet Elke Maria Alberts, warum es heilende Räume gibt.
von Elke Maria Alberts
Man darf nicht davon ausgehen, dass "der typische Behinderte" im Rollstuhl sitzt und dass die räumliche Anpassung lediglich eine neue Rampe und ein …
von Marc Wübbenhorst
Die historische Dorfschule des vergangen Jahrhunderts, wie sie sich in manchen Freilichtmuseen präsentiert, wirkt auf viele irgendwie romantisch. Bei näheren …
von Elke Maria Alberts
Die meisten Förderschulen, besonders die für Kinder mit geistigen und körperlichen Behinderungen sind hervorragend ausgestattet. Sie bieten Kindern und …
von Marc Wübbenhorst
Schöne Schulen fallen auf: In Bruchteilen von Sekunden erfasst man gute Schulen als stimmig gebaute Schulen - und man erkennt sie von außen, sie wirken. …
von Marc Wübbenhorst
Inklusion eröffnet allen gleichen Bildungschancen. Sie verlangt, dass Verschiedenheit gelebt und Vielfalt gewünscht ist. Einer der von Berufswegen mit …
von Marc Wübbenhorst
Spannend, dass wir in der deutschen Sprache nicht zwischen dem Schulgebäude und der Institution Schule unterscheiden, beide Begriffe scheinen untrennbar unsere …
von Marc Wübbenhorst
Inklusion bedeutet, jeden individuell zu betrachten, mit Stärken und Schwächen, Möglichkeiten und Herausforderungen. Veranschaulicht wird dieses Konzept gerne …
von Marc Wübbenhorst
Der Dreiklang, der einem schwedischen Sprichwort zugesprochen wird, geht so: Ein Kind hat drei Lehrer. Die anderen Schülerinnen und Schüler, die Lehrerinnen und …
von Marc Wübbenhorst
Mit ihrer Unterzeichung hat sich die Bundesregierung verplichtet, die Rechte von Menschen mit Behinderungen durchzusetzten. Zwar ist per Grundgesetz die …
Gemeinsam mit den SchülerInnen der Mamre-Patmos-Schule bauten wir im Forum der Schule eine Wohnung im Maßstab 1:1 und veranschaulichen, wie groß eine Wohnung für Menschen mit Unterstützungsbedarf sein kann. Geübt haben wir Flächenberechnung, Pläne verstehen, Maßstäblichkeit, richtiges Haushalten, Möbel kaufen und einrichten, Budgetieren. Das Thema „Wohnen mit Behinderung“ war Kern der Überlegung.
Durch die Initiative der Lehrer wurde mit der Mamre-Patmos-Schule eine neue integrative Schule für die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel für 250 Schüler partizipativ entwickelt. Heute ist die Schule in Bethel ein Förderort für Kinder und Jugendliche mit teils schweren geistigen und körperliche Behinderungen.
Das Wort Inklusion erobert allmählich unsere Kommunikation. Kannte es vor wenigen Jahren kaum einer, ist es nun ein fester Begriff in der Bildungslandschaft und darüber hinaus. Gesagt, getan: Inklusion ist beschlossene Sache! Soziale Architektur, das partizipative Planen für Gruppen und Gemeinschaften, ist die besondere Herangehensweise an eine Bauaufgabe und unsere Haltung.
von Maik Meid
Seien Sie mal ehrlich: Wann haben Sie das letzte Mal gespendet? Ohne gedrängt worden zu sein? So völlig ehrlich und bewusst? Haben Sie sich schon mal gefragt, …
von Redaktion
Zwei Schulen zu einer gemeinsamen Einrichtung zusammenzuschließen – eine überaus komplexe Aufgabe für alle Beteiligten. Die architektonische Lösung fußt auf der …
von Redaktion
Das Sennestädter Jugendzentrum ist ein gelungenes Beispiel für den Umgang mit der besonderen Architektur der 1960er Jahre. Der Charakter des Gebäudes wurde auch …
von Redaktion
Die neue Schule für die Diakonische Stiftung Wittekindshof in Bad Oeynhausen sticht durch das charakteristische Flugdach hervor. In dem zwei bis …
von Redaktion
Auf einer ehemaligen Industriebrache in der Sennestadt entstanden 55 barrierefreie Wohneinheiten und ein Kindergarten. Obwohl in diesem Stadtteil die meisten …
von Redaktion
Ein Gepäckwagen von 1929 wird in ein rollendes Jugendzentrum umgebaut. Von der ersten Idee bis zur Umsetzung hat alberts.architekten das Projekt „Jugend unter …
von Redaktion
„Eine Schule für alle“ - Was ist damit gemeint? Thorsten Försterling im Interview und den Zusammenhang zur Sozialen Architektur
von Redaktion
Elke Maria Alberts ist nicht nur Überzeugungstäterin der Sozialen Architektur, sie bringt den Grundgedanken des partizipativen Bauens auf verständliche Formeln: …
von Redaktion
Soziale Architektur ist das Bauen für Gruppen und Gemeinschaften im partizipativen Prozess. Die Inklusion, gedacht als das gemeinsame Lernen von Kindern mit und …
von Elke Maria Alberts
Bei einem Bauvorhaben entscheidet die strategische Vorgehensweise über den Erfolg oder Misserfolg eines Projektes. Welche Einflussfaktoren auf schulische …
von Heike Böhmer
Die „Integralen Planung“ hängt zielt auf eine vollständige Betrachtung aller Planungsaspekte vor dem Hintergrund einer ganzheitlichen Sichtweise ab. Für die …
von Frank Thies
Durch die Initiative der Lehrer wurde mit der Mamre-Patmos-Schule eine neue integrative Schule für 250 Schüler gebaut. Sowohl baulich als auch pädagogisch …
von Malte Fiebig
Künstliche Beatmung, lebenserhaltende Maßnahmen - bei gleichzeitiger Wohnqualität. Mit familiären Wohngruppen für die individuellen Bedürfnissen und der …
von Thomas Schürmann-Blenskens
Der Ausbau der Ganztagsschulen bedeutet das Kinder und Jugendliche immer weniger Zeit haben, in frei gewählten Umgebungen zu Lernen. Thomas Schürmann-Blenskens …
von Bernhard Neugebauer
Mit großzügig angelegten öffentlichen und privaten Freiräumen und einer Vielfalt an Gebäudetypen in überschaubaren Nachbarschaften legte Reichow den Grundstein …
von Marc Wübbenhorst
Mit großzügig angelegten öffentlichen und privaten Freiräumen und einer Vielfalt an Gebäudetypen in überschaubaren Nachbarschaften legte Reichow den Grundstein …